Im Nebel der Brunft: Die Jagd auf den Schattenhirsch von Ungarn

Im Nebel der Brunft: Die Jagd auf den Schattenhirsch von Ungarn

Rafael Witzmann

Manchmal fügt sich alles – ein Morgen im Nebel, erfüllt von Spannung und Demut, in dem die Stille zur Ewigkeit wurde und der Schattenhirsch wie ein Geist aus dem Nebel erschien.


Am Ende nur ein Röhren

Es war der letzte Tag einer langen Jagdwoche, Tage voller Pirschen, voller Hoffnungen und Enttäuschungen, voller schöner Anblicke, die doch nie zum entscheidenden Augenblick führten. Immer wieder hatte ich Rotwild gesehen, manches Stück genau beobachtet, manches geduldig vorbeiziehen lassen, doch der eine Hirsch, auf den sich alle Gedanken richteten, blieb ein Phantom. Doch er war da – das verriet nicht nur sein raues, tiefes Röhren, das immer wieder aus der Ferne hallte, sondern auch die frischen Spuren und kleinen Hinweise der letzten Tage. Und doch entzog er sich meinem Blick, als wolle er sich verbergen und dem Menschen nicht preisgeben.

Viele Male hatte ich die Gelegenheit, einen Hirsch zu erlegen, und doch blieb der Finger gerade, die Kugel im Lauf. Zu jung waren sie, nicht reif genug, oder einfach nicht der Hirsch, den ich suchte – es sollte noch nicht so weit sein, und der Gesuchte blieb verborgen, als wollte er mich auf die Probe stellen.

Denn wer ehrlich jagt, weiß: Einen Hirsch zu erlegen, das vermag fast jeder mit dem Gewehr in der Hand. Doch die Größe des Jägers zeigt sich in dem Moment, in dem er innehält, die Waffe senkt und das Wild ziehen lässt.


Im Nebel der Erwartung

Um 3:50 Uhr riss mich das schrille läuten des Weckers aus dem Schlaf, und schon wenige Minuten später, gegen 04:15 Uhr, rollten wir hinaus ins Revier. Die Fahrt schien an diesem Morgen länger als sonst, beinahe endlos, als wolle die Zeit selbst den Moment hinauszögern. Kein Wort fiel im Wagen; nur die Dunkelheit, die Müdigkeit und die innere Konzentration saßen mit uns auf den Sitzen. Es war ein alter, knapp dreißigjähriger Pick-up, in dem wir durch die ungarische Nacht ruckelten – ein Gefährt, das mehr vom Rost zusammengehalten wurde als von Schrauben, und doch war er so verlässlich wie ein treuer Jagdbegleiter.

War es Schweigen aus Erschöpfung, war es der Fokus auf das, was bevorstand – oder war es die leise Ahnung, dass sich in diesen frühen Stunden etwas Besonderes ereignen könnte?

Wie an jedem Morgen hielten wir an der vertrauten Stelle, einer kleinen Erhöhung am Waldrand, von der man bei Tageslicht weit ins Land sieht. Doch heute lag alles im Nebel, kein Stern durchbrach die Dunkelheit – nur der Wind gab uns Antwort. Ein Ritual, so selbstverständlich und doch von entscheidender Bedeutung. Sollte dies wirklich die letzte Gelegenheit sein, ihm zu begegnen? Oder sollte man den Hirsch ziehen lassen, getragen von dem Gedanken, dass er sich für ein weiteres Jahr in den Schatten zurückzieht, um möglicherweise erst in einer fernen Brunft wieder hervorzutreten? Die ganze Woche über hatte er uns getäuscht, sich verborgen, uns nur seine Stimme geschenkt, niemals sein Bild. Würde er uns auch diesmal wieder überlisten?

Der Wind stand günstig – und so traten wir ein letztes Mal an, entschlossen, das Schicksal herauszufordern.

Es war ein kühler Morgen, kälter als alle zuvor. Das Thermometer zeigte kaum mehr als neun Grad an, und ein schwerer Nebelschleier hatte sich über Wald, Wiesen und Felder gelegt. Er nahm uns die Sicht, ließ kaum achtzig Meter weit blicken, doch zugleich verlieh er diesem Morgen etwas Geheimnisvolles, beinahe Mystisches. Es war, als hätte die Natur selbst den Vorhang zugezogen, um etwas zu verbergen ….. oder um etwas Großes vorzubereiten.


Das erste Röhren

Dieses Mal hatten wir das Auto weiter als sonst stehen gelassen, so, als wollten wir dem Revier noch mehr Ruhe schenken und uns selbst die Chance geben, in Stille und Deckung einzutreten. Schon nach wenigen Schritten erstarrte ich wie angewurzelt. In der Ferne erhob sich ein Röhren – rau, kraftvoll, unverwechselbar. Stimme und Richtung stimmten, kein Zweifel konnte daran bestehen. Das musste er sein.

Wir setzten unseren Weg fort, schnellen, doch behutsamen Schrittes, den schmalen Streifen entlang, der Maisfeld und Waldkante trennte. Jeder Schritt spannte die Nerven, jede Sekunde dehnte sich, als wolle die Zeit selbst prüfen, ob wir die Geduld aufbringen würden. Das Röhren wurde lauter, klarer, näher – bis es den Nebel durchdrang wie ein uralter Ruf, der seit Jahrhunderten durch diese Wälder hallt. Schritt für Schritt, über einige hunderte von Metern, tasteten wir uns voran, immer näher an jenen geheimnisvollen Platz, an dem wir ihn vermuteten. Schließlich nahm uns ein dunkler, lichter Blättertunnel auf, verschluckte unsere Gestalten und führte uns bis hinter die Kanzel.

Dort, im weißen Schleier des Morgens, ließen sich die ersten Umrisse von Kahlwild erahnen – Schatten, die sich bewegten, kaum mehr als Schemen. Doch das Licht begann, uns in die Hände zu spielen. Mit jeder Minute gewann die Welt an Konturen, mit jeder Sekunde wurde das Bild schärfer.

Nur die Tiere selbst wollten nicht mitspielen. Kaum fünfzig Meter vor der Kanzel standen sie und zogen gemächlich Richtung Einstand. Ein falscher Windstoß, ein hastiger Schritt – und der Morgen hätte schon jetzt sein Ende finden können.


Der Schritt aus dem Verborgenen

Dann das Rascheln. Leise, kaum wahrnehmbar, doch unüberhörbar für unsere gespannten Sinne, rechts neben der Kanzel am Waldrand.

Er trat aus dem Schatten, majestätisch, als sei er der Geist des Waldes, der endlich Gestalt annahm.

Ein Bild, das sich unauslöschlich eingebrannt hat: Aus einem formlosen Schatten im Nebel wuchs Schritt für Schritt eine Gestalt, groß, stark, mächtig. Mit jedem Atemzug gewann sie an Schärfe, als würde der Morgen selbst den Schleier lüften, um den König des Waldes zu enthüllen. Da stand er – nicht mehr nur eine Stimme in der Ferne, sondern leibhaftig, greifbar, gegenwärtig.

War er es? Ich konnte es nicht mit Gewissheit sagen. Der Nebel verschluckte Details, das Licht kämpfte noch gegen die Nacht, und ein sicherer Schuss war undenkbar. Doch in diesem Augenblick war das gleichgültig. Denn schon jetzt wusste ich: Ich war Zeuge eines seltenen Augenblicks – eines Naturereignisses, das auch anderswo geschieht, dass hier im tiefsten Ungarn jedoch eine unvergleichliche Wucht entfaltet. In dieser Landschaft, unberührt und weit, wo der Mensch nur am Rande Spuren hinterlassen hat, behauptet das Wild noch seine angestammten Plätze, und die Natur zeigt sich so, wie sie gedacht ist: unverstellt, ursprünglich, wahrhaft wild.

Wir rührten uns nicht, wagten kaum zu atmen. Alles in mir erstarrte, als könnte schon die kleinste Regung alles verraten. Die Spannung lag greifbar in der Luft, dicht wie der Nebel, und sie umhüllte uns beide – Jäger und Hirsch – in einem gemeinsamen Schweigen.


Im Bann des letzten Augenblicks

Eigentlich wollten wir warten. Warten, bis das Kahlwild hinter der Kuppe verschwunden war, bis Ruhe einkehrte und wir unbeobachtet den Hochsitz hätten beziehen können. Doch der Wind, dieser ewige Verbündete und Verräter zugleich, begann die Geschichte neu zu schreiben. Ein Hauch genügte, und das Alttier wurde unruhig. Das Rudel zog schnellen Schrittes ab, als hätte es eine leise Warnung verspürt.

Von einem Herzschlag zum nächsten entschied sich alles – ein einziger Schlag trennte Zögern von Handeln.

Der Hirsch, aufgeladen von Brunft und Adrenalin, röhrte eine tiefe, dröhnende Strophe in den Nebel, suchte sein Kahlwild – und marschierte dann entschlossen in Richtung des Hochsitzes. Ich schlich die letzten drei Schritte aus der Deckung, stellte den Fuß auf die zweite Sprosse der Leiter, um im hohen Gras nicht die Kugel zu verlieren und zugleich einen sicheren Halt für den Schuss zu finden.

Die Zeit blieb stehen und raste doch zugleich. Jeder Augenblick spannte sich endlos, als dehne er sich über alle Grenzen hinaus. Sekunden fühlten sich an wie Minuten, und jeder Atemzug wurde zu einem Risiko, das alles hätte verraten können. Der Hirsch kam näher, sein kraftvoller Körper schob sich durch den Nebel, dann hielt er plötzlich inne, als spürte er, dass etwas nicht mehr stimmte. Er zögerte, hob sein Haupt, lauschte, und in diesem Moment schien er zu begreifen, dass sein Rudel verschwunden war. Unschlüssig setzte er an, begann zu stocken, die mächtige Silhouette schwankte im weißen Schleier zwischen Erscheinen und Verschwinden.

Für einen Atemzug war er noch greifbar, dann wandte er sich ab. Schritt für Schritt löste er sich aus meinem Blick, seine Konturen verschwammen, bis ihn der Nebel fast gänzlich verschluckt hatte. Jeder Schritt dehnte sich ins Endlose, und mit jedem Meter schien sich der Augenblick weiter zu entfernen, als wollte er im Grau des Morgens verblassen. Noch ein paar Schritte nur – und die Chance wäre verloren gewesen, vielleicht für immer.

Doch dann geschah es. Er drehte sich. Ein letztes Mal. Etwa hundert Meter entfernt stellte er sich breit, als wollte er mir die Entscheidung schenken.

Ohne bewusst darüber nachzudenken, hatte ich längst gehandelt: Das Gewehr war entsichert und gestochen, alles vorbereitet. Es war, als hätte der Instinkt übernommen, als wüsste jeder Handgriff schon vorher, was nun folgen musste.

Jetzt oder nie.

Ich drückte ab.


Als der Wald den Atem anhielt 

Der Rückstoß der alten 7 mm riss durch meinen Körper, das Mündungsfeuer flammte grell im Dämmerlicht – und dann verschluckte der Nebel alles. Dort, wo eben noch der König des Waldes stand, herrschte plötzlich gähnende Leere. Kein Laut, keine Bewegung, nichts als weißes Grau.

Ich blieb reglos auf der Sprosse des Hochsitzes, den Atem angehalten, als könnte schon ein Hauch die Wahrheit verändern. Sekunden vergingen, doch sie dehnten sich wie eine Ewigkeit. Vielleicht waren es Minuten, vielleicht nur Augenblicke – die Zeit hatte ihren Maßstab verloren.

Dann kamen sie, die Gedanken, leise, nagend, unausweichlich: Habe ich ihn getroffen? Hätte ich den Schuss überhaupt wagen sollen? War es der richtige Moment? Ich versuchte zu lauschen, doch es blieb still. Kein Flüchten, kein hastiges Knacken von Ästen, kein Rascheln im Unterholz, kein dumpfes Aufschlagen eines fallenden Körpers. Nur Schweigen.

Ein Schweigen, das lauter war als jeder Knall. Es war, als hielte der ganze Wald den Atem an, als habe der Nebel nicht nur den Hirsch verschluckt, sondern die Stille des Waldes in sich gezogen.

Und so stand ich da, erstarrt, lautlos, gefangen zwischen Hoffnung und Furcht – mit einer einzigen Frage im Kopf: War er gefallen, oder hatte ihn der Nebel verschluckt?


Der Aufbruch ins Ungewisse – Die Suche im Nebel

Etwa fünfzehn Minuten vergingen, ehe ich den Entschluss fasste, die ungewisse Nachsuche zu beginnen. Fünfzehn Minuten, in denen ich reglos in mitten der wilden Natur Ungarns stand, den Blick in den Nebel gerichtet, den Atem flach, als könnte ich in der Stille selbst eine Antwort finden.

Zögernd trat ich in die nasse Wiese, das Gras völlig nass vom Tau, der an Hosen und Stiefeln klebte. Meter für Meter, ging ich vor, den Blick gesenkt, suchte jeden Grashalm ab, jede Mulde, jede Unebenheit. Doch es zeigte sich nichts. Kein Schweiß, keine Spur, kein Hinweis, dass der Hirsch gefallen war.

Die Zweifel kehrten zurück, nagend, schwer wie Blei. Doch ich erinnerte mich an den Grundsatz, den mir mein Vater eingebläut hatte, seit ich als Kind und später als Jungjäger an seiner Seite ging:

„Lass die Kugel niemals fliegen, solange noch ein Zweifel in dir wohnt. Erst wenn jede Faser deines Seins Gewissheit trägt, darf der Schuss fallen – und wenn dieser Moment nicht kommt, dann war es nicht bestimmt.“

Diese Worte hallten in mir nach. Die Ehrfurcht vor der Kreatur steht über allem – mehr als jedes Streben, mehr als jeder Wunsch nach Beute. Also zwang ich mich, Vertrauen in mein Handeln zu fassen, so wie ich es gelernt hatte.

Und doch blieb die Unsicherheit. War ich überhaupt an der richtigen Stelle? Der Nebel hatte alles verschluckt, die Orientierung erschwert, und das Gelände wirkte verändert im Morgengrauen. Schon überlegte ich, den Hund zu holen, um nicht eine mögliche Fährte zu verwischen. Doch noch eine Kuppe wollte ich erreichen, noch einmal wollte ich den Blick heben, um die kleine Senke zu übersehen, ehe ich weiter entschied.


Die Krone am Ende des Weges

Und dort offenbarte er sich.

Zwischen den Halmen ragten plötzlich die dunklen Spitzen einer Krone hervor, scharf gezeichnet gegen das nasse Grün, so unwirklich und doch so eindeutig.

Für einen Moment wusste mein Verstand nicht, ob er dem Bild trauen durfte, doch mein Körper antwortete schneller: Ein Schauer fuhr mir über den Rücken, Gänsehaut breitete sich aus, und ich stand wie angewurzelt inmitten der ungarischen Wiese.

Sprachlos, regungslos, verwurzelt im Boden, hob ich den Blick, atmete tief durch, sog die klare Morgenluft in mich ein und richtete die Augen in den Himmel. Alles, was in den letzten Minuten, Stunden und Tagen an Erwartung und innerer Spannung in mir lag, verflog in diesem Moment.

Der Morgen hatte sein Urteil gesprochen und die Geschichte vollendet.

Der Hirsch – jener Hirsch, den ich so oft gesucht, so oft nur gehört und nie erblickt hatte –, er lag vor mir. Dort, nicht fern vom Ort des Schusses, lag er im hohen Gras, erhaben auch im Tod, als hätte der Nebel ihn nicht nur verborgen, sondern nun feierlich freigegeben.


Dem König gegenüber

Wehmütig und ehrfürchtig trat ich näher. Jeder Schritt fühlte sich schwer an, getragen von der Spannung der vergangenen Stunden und zugleich von der Gewissheit, dass nun alles seinen Abschluss gefunden hatte. Vor dem Hirsch angekommen, kniete ich nieder. Sein Geweih, dunkel und schwer, war vom Morgentau überzogen, feine Tropfen hingen an den Enden wie kleine Kristalle, die im ersten Licht des Morgens schimmerten. Sein massiger Körper lag ruhig im Gras, ein Zeugnis von Reife, Stärke und Kraft.

Ich wusste in diesem Augenblick: Alles war richtig gelaufen. Der Schuss hatte dort gesessen, wo er sitzen musste – präzise auf Herz und Lunge gerichtet. Die Totflucht betrug kaum dreißig Meter, würdig und kurz. Die Rosenstöcke waren stark und tief am Haupt sitzend, das Geweih beeindruckend: Die linkte Stange zeigte einen „Achter“ mit Aug- und Mittelspross sowie einer markanten Gabel, die rechte einen Aug-, Eis- und Mittelspross mit einer mächtigen Fächerkrone bestehend aus drei Enden – und dazu eine Masse und vor allem eine Stangenlänge, die mich in Ehrfurcht staunen ließ. Ich kniete nieder, brach einen Zweig vom nahen Strauch, legte ihn ihm in den Äser und verneigte mich. Der letzte Bissen – ein altes Ritual, schlicht und doch voller Bedeutung – als mein stiller Dank an das Wild, das sein Leben gegeben hatte, und an die Natur, die mir diesen Moment schenkte.

Ein besserer Hirsch hätte mir nicht begegnen können. Und wenn ich mir vergegenwärtige, dass er in jener Zeit gesetzt worden sein musste, als ich gerade meinen Jagdschein bestanden hatte, vor etwa 9 Jahren, dann erscheint es fast wie Fügung, dass sich unsere Wege ausgerechnet an diesem Morgen kreuzten.

Seine Geschichte war vollendet, und dennoch hinterließ er mir mehr als nur ein Erlebnis – ein Vermächtnis, das Demut und Dankbarkeit in mir trägt.


Das Vermächtnis des Schattenhirsches

Dieser Hirsch wird einen besonderen Platz in meinem Zuhause finden – sichtbar für jeden, der ihn betrachten will. Doch sein wahrer Platz liegt an einem anderen Ort: tief in meinem Herzen. Denn diese Jagdwoche, dieser nebelige Morgen, diese Spannung und all die Zweifel, die mich begleiteten, werden für immer Teil von mir bleiben.

Es war ein Erlebnis, das von allem etwas in sich trug: die Stille, die mich den Atem anhalten ließ, die Ehrfurcht, die mich klein machte vor der Größe der Natur, die Ungewissheit, die nagte, und die Erfüllung, die am Ende stand. Ein Morgen, wie er nur selten im Leben kommt – und der mir näher brachte, was Jagd wirklich bedeutet.

Denn Jagd ist weit mehr als Beute. Sie ist Warten und Verzicht, sie ist Demut und Geduld, sie ist öfters schonen als schießen, sie ist Nähe zur Wildnis, wie sie kein anderes Erlebnis schenken kann. An diesem Morgen im ungarischen Nebel habe ich all das gespürt – so tief, so unverstellt, dass es mich ein Leben lang begleiten wird.

Danke – und Waidmannsheil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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